Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus - die Hobby Foto Branche sieht da ganz anders aus…
Die eine Krähe hackt der anderen Krähe die Augen aus…
…so lautet ein in Deutschland allgemein bekannter Spruch, der im Sinn bedeutet:
Auch wenn zwei gleich sind zu einer Gattung, einer Art, einem Verband oder Berufsgruppe gehören, zwei, die sonst selbe Ansichten und Interessen vertreten, gönnen ihrem Gegenüber oder Nachbar schlicht nicht deren Erfolg! – Ferne sagt dieser Spruch aus, dass niemand seinesgleichen in die Pfanne hauen würde bzw. schädigt.
So war ich schon vor 17 Jahren sehr enttäuscht und negativ überrascht, wie es in manchen Branchen und oder Interessengemeinschaften untereinander einherging.
In der Esoterikbranche fand ich es als besonders schlimm und auch grausam… und das für u.a. sog. Hexen, welche nach den Riten der alten Traditionen leben: „leben & leben lassen“, „sein Gegenüber akzeptieren wie er ist“, „sich und seiner Umwelt keinen Schaden zufügt“.
Auf der einen Seite stehen die seriösen, für sich agierenden Hexen, die ihrem Glauben nachgehen den kommerziell sogenannte „Esoterik-Berater“ „Wahrsager“ usw. gegenüber. Ständig mit der Bemühung ihre Arbeit als kein Teufelswerkzeug wieder zu spiegeln, zeitgleich aber die kapitalistischen Machenschaften der oben schon angesprochenen „Berater“ entgegen wirken zu müssen.
Doch was unserer Meinung nach wesentlich schlimmer ist, dass die Esoteriker, Hexen, Magier sich gegenseitig schlimmer an die Gurgel fallen, als ein Esoterik-„Betrüger“ jemals erbeuten könnte.
Es ist zwar bekannt, dass Neid, Missgunst, Angst in jeder Sparte vorkommen kann. Doch bislang haben wir zumindest dies versucht zu verdrängen oder hatten in unserem Kollegium schlicht bislang Glück gehabt.
Doch immer und immer wieder kehren dieselben Themen und Probleme in mittlerweile ganz unterschiedlichen Bereichen, Berufen, Interessengruppen auf.
Besonders interessant ist die psychologische Beobachtung, dass der Ablauf der Probleme auf denen ich hinaus möchte, im Internet immer ein und der Selbe Ablauf ist.
Offenbar scheint es im Web einfacher zu sein über andere herzufallen. Statistiken weisen auf, dass sich in einem Mobbingfall, z. B. in einem Forum und oder Facebook, sehr zügig Gleichgesinnte mit hinzugesellen und ihren Senf mit abgeben, anfangen zu stalken und/oder beleidigen bis hin zur Verleugnung und Rufschädigung agieren.
In Bereichen wie Esoterik, generell Religionen, Politik oder ähnliches, kann ich ja nachvollziehen, dass man nicht immer auf einen Nenner kommt, - denn wir „glauben“ ein jeder nur, „wissen“ kann es niemand genau.
In Branchen und Hobbybereichen wie aus aktuellem Anlass die Fotografie, sprich Fotografen scheint es ja noch wesentlich massiver zu sein.
Wir sind dieser Behauptung nachgegangen und konnten folgendes feststellen:
Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus?
Ein guter alter Freund von mir musste neustens leider andere Erfahrungen sammeln dabei tat er nichts weiter als seine Fotos, welche er seid 2007 mal mehr mal weniger aus reiner Freude fotografiert, ins Internet stellte.
Da er seinerzeit in Duisburg schon angehalten wurde, seine Fotografien, sowie Fotoveredelungen im Gemeindehaus auszustellen und u.a. für einen guten Zweck veräußerte.
Nur wenige Wochen nach seinem Umzug in diese Region erhielt er durchweg positive Resonanzen bezüglich seiner Fotos und warum er das nicht nebenberuflich anbietet?
Wie gesagt so getan, - und er ist mit seinen Fotos sowie Bilder online.
Beim Aufbau seiner Webseite gab er bekannt, dass er bislang Fotografierte weil es ihm Spaß macht und er nun soweit ist, dass er mehr wissen möchte, mehr testen usw. aufgrund dessen ist er online gegangen, damit man ihn so finden kann und er ggf. neue Models.
Er gab auch an, was er bislang fotografierte – Portrait, Akt, Landschaft, Tiere und Kinder.
Die Kategorien wie z. B. Hochzeiten & Feste nannte er nicht, und doch möchte er dies künftig anbieten. Damit die Kategorienbilder jedoch schon einheitlich auf Webseite und Facebook erscheinen, verwendete er hierfür Platzhalter, Fotos die Lizenzfrei sind.
Dennoch hagelte es auf Facebook Kritik. Zwar recht höfflich gehalten, dennoch hieß es dort im Sinn:
Schämen Sie sich gar nicht für Ihre schlechten Fotos noch so viel Geld zu verlangen?
Wir sagen hierzu:
1. 50-60 und/oder 200 Euro ist nicht viel.
2. Eben weil diese Fotos nicht vom Profi und somit Qualitativ perfekt sind, ist der Preis so niedrig angesetzt.
3. Können wir völlig versehen, dass sich die Fotografen ärgern müssen, aufgrund der heutigen Technik gibt es so viele Hobbyfotografen mit ihren Smartphones, die diese Bilder ebenfalls zum Kauf anbieten und somit veröffentlichen.
Das so Dilettanten den Preis und auch die Qualität ruinieren, die Arbeiten eines guten Fotografens somit erschweren, ist sicherlich ärgerlich!
Es wurde an der Chronik in Facebook von mehreren Personen gepostet wie:
Darf ich fragen ob Sie Fotografie gelernt haben? Weil ich sehe nicht ein gutes Bild hier auf Facebook von Ihnen, - sieht zudem alles nach Automatikmodus aus?
Auf die Antwort von Herrn Funke, dass er kein gelernter Fotograf sei, und ja, er gäbe dem Herren sogar Recht, er muss noch viel lernen, was er auch möchte, da es ihm so viel Freude bereiten würde.
Und das er für jeden Tipp und Ratschlag dankbar wäre und sich bedankte, dass der Verfasser der o.g. Frage sich überhaupt die Zeit nahm, sich seine schlechten Fotos anzusehen, erfolgte keine Resonanz…
Andere Personen posteten unter den Platzhalter Fotos: Die Bilder sind aber nicht von Ihnen!
Jemand anders schrieb: Das Bild kenne ich irgendwo her, war das mal irgendwo veröffentlicht?
Herr Funke wies kurz und knapp auf die Lizenzfreiheit hin, und prompt kam ein neuer Kommentar:
Dann frage ich mich aber, warum Sie mit diesen Bilder Werbung betreiben???
Es hagelten Private Nachrichten, - mit tausend Rechtschreibfehlern und auch nicht mehr besonders nett. Ja sogar Emails flossen, sogar an unbeteiligte Personen…
Herr Funke nimmt dies mit Humor, - schlechte Publicity ist besser als keine Publicity. – Dies postete er auch als einer seiner Antworten unter einem Bild.
Wir von der Redaktion insbesondere unsere Fotografien Frau Johanningmann, die ebenfalls mit ihm Boot von Fotos-AmGrenzwert sitzt, fragen uns jedoch immer mehr, wofür sich einige Menschen aus einer Facebook Seite zusammen tun und gegen einen Menschen hetzen, welchen sie persönlich gar nicht kennen? Der nett antwortet, der sogar zustimmt das er kein Prof ist und viel zu lernen hat. Er aber auch die Meinung vertritt, lernen kann man am besten in der Praxis.
Erstrecht wenn die Fotografien von H. Funke so schlecht sein sollen, wozu machen sich diese Menschen dann die Mühe gegen ihn aufzumüppern?! Wobei wir vom Hexenzeiten-Verlag sowie unsere Journalistische-Redaktion nicht bestätigen können, dass einer der Kritiker in etwa bessere Fotos gemacht hat! – Und Bilder pimpen – sollte nicht die eigentliche Kunst in der Fotografie sein. – Aber was wissen wir denn schon davon? Wir sind ja Laien.
Was wir jedoch wissen ist folgendes: es ist ein Armutszeugnis, dass offensichtlich Gleichgesinnte – nämlich jene, die gerne Fotografieren so übereinander herfallen, und während dessen nichts Gescheites oder Förderliches hervorbringen.
Nicht einer der Kritiker gab eine Antwort mit Tipps oder Tricks zurück… ?!
Wir fragen ernsthaft – Leute, - Fotografen, was ist los mit euch?? Ist euer Beruf so stressig und verbittert, dass man sich nicht an die Freude Hobby-Fotografen erfreuen kann? Muss man ein autonormal-Fotograf Vergleiche von weltberühmten Starfotografen schicken? Sitzen jene die dies likten nicht alle in einem Glashaus?
Muss zudem gleich in die Chronik gepostet werden, dass Bilder klau ja nicht grade nett sei? – Daran gedacht das so der Anfang von H. Funke und auch F. Johanningmann erschwert wird, ja bis hin sogar kein Erfolg aufweisen kann? Oder war dies Ziel dieses Kommentares?
Würde es wenigstens stimmen, was dort alles geschrieben wurde, dann wäre es vertretbar! – Da es aber nicht den Tatsachen entspricht – ermutigt es das Team vom Fotos-AmGrenzwert mehr und mehr… so schlecht sind die Bilder ja wohl doch nicht….
Verfasserin: Aliá Rose
Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus…. Ein Fotograf einem anderen schon…
Die eine Krähe hackt der anderen Krähe die Augen aus…
…so lautet ein in Deutschland allgemein bekannter Spruch, der im Sinn bedeutet:
Auch wenn zwei gleich sind zu einer Gattung, einer Art, einem Verband oder Berufsgruppe gehören, zwei, die sonst selbe Ansichten und Interessen vertreten, gönnen ihrem Gegenüber oder Nachbar schlicht nicht deren Erfolg! – Ferne sagt dieser Spruch aus, dass niemand seinesgleichen in die Pfanne hauen würde bzw. schädigt.
So war ich schon vor 17 Jahren sehr enttäuscht und negativ überrascht, wie es in manchen Branchen und oder Interessengemeinschaften untereinander einherging.
In der Esoterikbranche fand ich es als besonders schlimm und auch grausam… und das für u.a. sog. Hexen, welche nach den Riten der alten Traditionen leben: „leben & leben lassen“, „sein Gegenüber akzeptieren wie er ist“, „sich und seiner Umwelt keinen Schaden zufügt“.
Auf der einen Seite stehen die seriösen, für sich agierenden Hexen, die ihrem Glauben nachgehen den kommerziell sogenannte „Esoterik-Berater“ „Wahrsager“ usw. gegenüber. Ständig mit der Bemühung ihre Arbeit als kein Teufelswerkzeug wieder zu spiegeln, zeitgleich aber die kapitalistischen Machenschaften der oben schon angesprochenen „Berater“ entgegen wirken zu müssen.
Doch was unserer Meinung nach wesentlich schlimmer ist, dass die Esoteriker, Hexen, Magier sich gegenseitig schlimmer an die Gurgel fallen, als ein Esoterik-„Betrüger“ jemals erbeuten könnte.
Es ist zwar bekannt, dass Neid, Missgunst, Angst in jeder Sparte vorkommen kann. Doch bislang haben wir zumindest dies versucht zu verdrängen oder hatten in unserem Kollegium schlicht bislang Glück gehabt.
Doch immer und immer wieder kehren dieselben Themen und Probleme in mittlerweile ganz unterschiedlichen Bereichen, Berufen, Interessengruppen auf.
Besonders interessant ist die psychologische Beobachtung, dass der Ablauf der Probleme auf denen ich hinaus möchte, im Internet immer ein und der Selbe Ablauf ist.
Offenbar scheint es im Web einfacher zu sein über andere herzufallen. Statistiken weisen auf, dass sich in einem Mobbingfall, z. B. in einem Forum und oder Facebook, sehr zügig Gleichgesinnte mit hinzugesellen und ihren Senf mit abgeben, anfangen zu stalken und/oder beleidigen bis hin zur Verleugnung und Rufschädigung agieren.
In Bereichen wie Esoterik, generell Religionen, Politik oder ähnliches, kann ich ja nachvollziehen, dass man nicht immer auf einen Nenner kommt, - denn wir „glauben“ ein jeder nur, „wissen“ kann es niemand genau.
In Branchen und Hobbybereichen wie aus aktuellem Anlass die Fotografie, sprich Fotografen scheint es ja noch wesentlich massiver zu sein.
Wir sind dieser Behauptung nachgegangen und konnten folgendes feststellen:
Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus?
Ein guter alter Freund von mir musste neustens leider andere Erfahrungen sammeln dabei tat er nichts weiter als seine Fotos, welche er seid 2007 mal mehr mal weniger aus reiner Freude fotografiert, ins Internet stellte.
Da er seinerzeit in Duisburg schon angehalten wurde, seine Fotografien, sowie Fotoveredelungen im Gemeindehaus auszustellen und u.a. für einen guten Zweck veräußerte.
Nur wenige Wochen nach seinem Umzug in diese Region erhielt er durchweg positive Resonanzen bezüglich seiner Fotos und warum er das nicht nebenberuflich anbietet?
Wie gesagt so getan, - und er ist mit seinen Fotos sowie Bilder online.
Beim Aufbau seiner Webseite gab er bekannt, dass er bislang Fotografierte weil es ihm Spaß macht und er nun soweit ist, dass er mehr wissen möchte, mehr testen usw. aufgrund dessen ist er online gegangen, damit man ihn so finden kann und er ggf. neue Models.
Er gab auch an, was er bislang fotografierte – Portrait, Akt, Landschaft, Tiere und Kinder.
Die Kategorien wie z. B. Hochzeiten & Feste nannte er nicht, und doch möchte er dies künftig anbieten. Damit die Kategorienbilder jedoch schon einheitlich auf Webseite und Facebook erscheinen, verwendete er hierfür Platzhalter, Fotos die Lizenzfrei sind.
Dennoch hagelte es auf Facebook Kritik. Zwar recht höfflich gehalten, dennoch hieß es dort im Sinn:
Schämen Sie sich gar nicht für Ihre schlechten Fotos noch so viel Geld zu verlangen?
Wir sagen hierzu:
1. 50-60 und/oder 200 Euro ist nicht viel.
2. Eben weil diese Fotos nicht vom Profi und somit Qualitativ perfekt sind, ist der Preis so niedrig angesetzt.
3. Können wir völlig versehen, dass sich die Fotografen ärgern müssen, aufgrund der heutigen Technik gibt es so viele Hobbyfotografen mit ihren Smartphones, die diese Bilder ebenfalls zum Kauf anbieten und somit veröffentlichen.
Das so Dilettanten den Preis und auch die Qualität ruinieren, die Arbeiten eines guten Fotografens somit erschweren, ist sicherlich ärgerlich!
Es wurde an der Chronik in Facebook von mehreren Personen gepostet wie:
Darf ich fragen ob Sie Fotografie gelernt haben? Weil ich sehe nicht ein gutes Bild hier auf Facebook von Ihnen, - sieht zudem alles nach Automatikmodus aus?
Auf die Antwort von Herrn Funke, dass er kein gelernter Fotograf sei, und ja, er gäbe dem Herren sogar Recht, er muss noch viel lernen, was er auch möchte, da es ihm so viel Freude bereiten würde.
Und das er für jeden Tipp und Ratschlag dankbar wäre und sich bedankte, dass der Verfasser der o.g. Frage sich überhaupt die Zeit nahm, sich seine schlechten Fotos anzusehen, erfolgte keine Resonanz…
Andere Personen posteten unter den Platzhalter Fotos: Die Bilder sind aber nicht von Ihnen!
Jemand anders schrieb: Das Bild kenne ich irgendwo her, war das mal irgendwo veröffentlicht?
Herr Funke wies kurz und knapp auf die Lizenzfreiheit hin, und prompt kam ein neuer Kommentar:
Dann frage ich mich aber, warum Sie mit diesen Bilder Werbung betreiben???
Es hagelten Private Nachrichten, - mit tausend Rechtschreibfehlern und auch nicht mehr besonders nett. Ja sogar Emails flossen, sogar an unbeteiligte Personen…
Herr Funke nimmt dies mit Humor, - schlechte Publicity ist besser als keine Publicity. – Dies postete er auch als einer seiner Antworten unter einem Bild.
Wir von der Redaktion insbesondere unsere Fotografien Frau Johanningmann, die ebenfalls mit ihm Boot von Fotos-AmGrenzwert sitzt, fragen uns jedoch immer mehr, wofür sich einige Menschen aus einer Facebook Seite zusammen tun und gegen einen Menschen hetzen, welchen sie persönlich gar nicht kennen? Der nett antwortet, der sogar zustimmt das er kein Prof ist und viel zu lernen hat. Er aber auch die Meinung vertritt, lernen kann man am besten in der Praxis.
Erstrecht wenn die Fotografien von H. Funke so schlecht sein sollen, wozu machen sich diese Menschen dann die Mühe gegen ihn aufzumüppern?! Wobei wir vom Hexenzeiten-Verlag sowie unsere Journalistische-Redaktion nicht bestätigen können, dass einer der Kritiker in etwa bessere Fotos gemacht hat! – Und Bilder pimpen – sollte nicht die eigentliche Kunst in der Fotografie sein. – Aber was wissen wir denn schon davon? Wir sind ja Laien.
Was wir jedoch wissen ist folgendes: es ist ein Armutszeugnis, dass offensichtlich Gleichgesinnte – nämlich jene, die gerne Fotografieren so übereinander herfallen, und während dessen nichts Gescheites oder Förderliches hervorbringen.
Nicht einer der Kritiker gab eine Antwort mit Tipps oder Tricks zurück… ?!
Wir fragen ernsthaft – Leute, - Fotografen, was ist los mit euch?? Ist euer Beruf so stressig und verbittert, dass man sich nicht an die Freude Hobby-Fotografen erfreuen kann? Muss man ein autonormal-Fotograf Vergleiche von weltberühmten Starfotografen schicken? Sitzen jene die dies likten nicht alle in einem Glashaus?
Muss zudem gleich in die Chronik gepostet werden, dass Bilder klau ja nicht grade nett sei? – Daran gedacht das so der Anfang von H. Funke und auch F. Johanningmann erschwert wird, ja bis hin sogar kein Erfolg aufweisen kann? Oder war dies Ziel dieses Kommentares?
Würde es wenigstens stimmen, was dort alles geschrieben wurde, dann wäre es vertretbar! – Da es aber nicht den Tatsachen entspricht – ermutigt es das Team vom Fotos-AmGrenzwert mehr und mehr… so schlecht sind die Bilder ja wohl doch nicht….
Verfasserin: Aliá Rose
Die eine Krähe hackt der anderen Krähe die Augen aus…
…so lautet ein in Deutschland allgemein bekannter Spruch, der im Sinn bedeutet:
Auch wenn zwei gleich sind zu einer Gattung, einer Art, einem Verband oder Berufsgruppe gehören, zwei, die sonst selbe Ansichten und Interessen vertreten, gönnen ihrem Gegenüber oder Nachbar schlicht nicht deren Erfolg! – Ferne sagt dieser Spruch aus, dass niemand seinesgleichen in die Pfanne hauen würde bzw. schädigt.
So war ich schon vor 17 Jahren sehr enttäuscht und negativ überrascht, wie es in manchen Branchen und oder Interessengemeinschaften untereinander einherging.
In der Esoterikbranche fand ich es als besonders schlimm und auch grausam… und das für u.a. sog. Hexen, welche nach den Riten der alten Traditionen leben: „leben & leben lassen“, „sein Gegenüber akzeptieren wie er ist“, „sich und seiner Umwelt keinen Schaden zufügt“.
Auf der einen Seite stehen die seriösen, für sich agierenden Hexen, die ihrem Glauben nachgehen den kommerziell sogenannte „Esoterik-Berater“ „Wahrsager“ usw. gegenüber. Ständig mit der Bemühung ihre Arbeit als kein Teufelswerkzeug wieder zu spiegeln, zeitgleich aber die kapitalistischen Machenschaften der oben schon angesprochenen „Berater“ entgegen wirken zu müssen.
Doch was unserer Meinung nach wesentlich schlimmer ist, dass die Esoteriker, Hexen, Magier sich gegenseitig schlimmer an die Gurgel fallen, als ein Esoterik-„Betrüger“ jemals erbeuten könnte.
Es ist zwar bekannt, dass Neid, Missgunst, Angst in jeder Sparte vorkommen kann. Doch bislang haben wir zumindest dies versucht zu verdrängen oder hatten in unserem Kollegium schlicht bislang Glück gehabt.
Doch immer und immer wieder kehren dieselben Themen und Probleme in mittlerweile ganz unterschiedlichen Bereichen, Berufen, Interessengruppen auf.
Besonders interessant ist die psychologische Beobachtung, dass der Ablauf der Probleme auf denen ich hinaus möchte, im Internet immer ein und der Selbe Ablauf ist.
Offenbar scheint es im Web einfacher zu sein über andere herzufallen. Statistiken weisen auf, dass sich in einem Mobbingfall, z. B. in einem Forum und oder Facebook, sehr zügig Gleichgesinnte mit hinzugesellen und ihren Senf mit abgeben, anfangen zu stalken und/oder beleidigen bis hin zur Verleugnung und Rufschädigung agieren.
In Bereichen wie Esoterik, generell Religionen, Politik oder ähnliches, kann ich ja nachvollziehen, dass man nicht immer auf einen Nenner kommt, - denn wir „glauben“ ein jeder nur, „wissen“ kann es niemand genau.
In Branchen und Hobbybereichen wie aus aktuellem Anlass die Fotografie, sprich Fotografen scheint es ja noch wesentlich massiver zu sein.
Wir sind dieser Behauptung nachgegangen und konnten folgendes feststellen:
Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus?
Ein guter alter Freund von mir musste neustens leider andere Erfahrungen sammeln dabei tat er nichts weiter als seine Fotos, welche er seid 2007 mal mehr mal weniger aus reiner Freude fotografiert, ins Internet stellte.
Da er seinerzeit in Duisburg schon angehalten wurde, seine Fotografien, sowie Fotoveredelungen im Gemeindehaus auszustellen und u.a. für einen guten Zweck veräußerte.
Nur wenige Wochen nach seinem Umzug in diese Region erhielt er durchweg positive Resonanzen bezüglich seiner Fotos und warum er das nicht nebenberuflich anbietet?
Wie gesagt so getan, - und er ist mit seinen Fotos sowie Bilder online.
Beim Aufbau seiner Webseite gab er bekannt, dass er bislang Fotografierte weil es ihm Spaß macht und er nun soweit ist, dass er mehr wissen möchte, mehr testen usw. aufgrund dessen ist er online gegangen, damit man ihn so finden kann und er ggf. neue Models.
Er gab auch an, was er bislang fotografierte – Portrait, Akt, Landschaft, Tiere und Kinder.
Die Kategorien wie z. B. Hochzeiten & Feste nannte er nicht, und doch möchte er dies künftig anbieten. Damit die Kategorienbilder jedoch schon einheitlich auf Webseite und Facebook erscheinen, verwendete er hierfür Platzhalter, Fotos die Lizenzfrei sind.
Dennoch hagelte es auf Facebook Kritik. Zwar recht höfflich gehalten, dennoch hieß es dort im Sinn:
Schämen Sie sich gar nicht für Ihre schlechten Fotos noch so viel Geld zu verlangen?
Wir sagen hierzu:
1. 50-60 und/oder 200 Euro ist nicht viel.
2. Eben weil diese Fotos nicht vom Profi und somit Qualitativ perfekt sind, ist der Preis so niedrig angesetzt.
3. Können wir völlig versehen, dass sich die Fotografen ärgern müssen, aufgrund der heutigen Technik gibt es so viele Hobbyfotografen mit ihren Smartphones, die diese Bilder ebenfalls zum Kauf anbieten und somit veröffentlichen.
Das so Dilettanten den Preis und auch die Qualität ruinieren, die Arbeiten eines guten Fotografens somit erschweren, ist sicherlich ärgerlich!
Es wurde an der Chronik in Facebook von mehreren Personen gepostet wie:
Darf ich fragen ob Sie Fotografie gelernt haben? Weil ich sehe nicht ein gutes Bild hier auf Facebook von Ihnen, - sieht zudem alles nach Automatikmodus aus?
Auf die Antwort von Herrn Funke, dass er kein gelernter Fotograf sei, und ja, er gäbe dem Herren sogar Recht, er muss noch viel lernen, was er auch möchte, da es ihm so viel Freude bereiten würde.
Und das er für jeden Tipp und Ratschlag dankbar wäre und sich bedankte, dass der Verfasser der o.g. Frage sich überhaupt die Zeit nahm, sich seine schlechten Fotos anzusehen, erfolgte keine Resonanz…
Andere Personen posteten unter den Platzhalter Fotos: Die Bilder sind aber nicht von Ihnen!
Jemand anders schrieb: Das Bild kenne ich irgendwo her, war das mal irgendwo veröffentlicht?
Herr Funke wies kurz und knapp auf die Lizenzfreiheit hin, und prompt kam ein neuer Kommentar:
Dann frage ich mich aber, warum Sie mit diesen Bilder Werbung betreiben???
Es hagelten Private Nachrichten, - mit tausend Rechtschreibfehlern und auch nicht mehr besonders nett. Ja sogar Emails flossen, sogar an unbeteiligte Personen…
Herr Funke nimmt dies mit Humor, - schlechte Publicity ist besser als keine Publicity. – Dies postete er auch als einer seiner Antworten unter einem Bild.
Wir von der Redaktion insbesondere unsere Fotografien Frau Johanningmann, die ebenfalls mit ihm Boot von Fotos-AmGrenzwert sitzt, fragen uns jedoch immer mehr, wofür sich einige Menschen aus einer Facebook Seite zusammen tun und gegen einen Menschen hetzen, welchen sie persönlich gar nicht kennen? Der nett antwortet, der sogar zustimmt das er kein Prof ist und viel zu lernen hat. Er aber auch die Meinung vertritt, lernen kann man am besten in der Praxis.
Erstrecht wenn die Fotografien von H. Funke so schlecht sein sollen, wozu machen sich diese Menschen dann die Mühe gegen ihn aufzumüppern?! Wobei wir vom Hexenzeiten-Verlag sowie unsere Journalistische-Redaktion nicht bestätigen können, dass einer der Kritiker in etwa bessere Fotos gemacht hat! – Und Bilder pimpen – sollte nicht die eigentliche Kunst in der Fotografie sein. – Aber was wissen wir denn schon davon? Wir sind ja Laien.
Was wir jedoch wissen ist folgendes: es ist ein Armutszeugnis, dass offensichtlich Gleichgesinnte – nämlich jene, die gerne Fotografieren so übereinander herfallen, und während dessen nichts Gescheites oder Förderliches hervorbringen.
Nicht einer der Kritiker gab eine Antwort mit Tipps oder Tricks zurück… ?!
Wir fragen ernsthaft – Leute, - Fotografen, was ist los mit euch?? Ist euer Beruf so stressig und verbittert, dass man sich nicht an die Freude Hobby-Fotografen erfreuen kann? Muss man ein autonormal-Fotograf Vergleiche von weltberühmten Starfotografen schicken? Sitzen jene die dies likten nicht alle in einem Glashaus?
Muss zudem gleich in die Chronik gepostet werden, dass Bilder klau ja nicht grade nett sei? – Daran gedacht das so der Anfang von H. Funke und auch F. Johanningmann erschwert wird, ja bis hin sogar kein Erfolg aufweisen kann? Oder war dies Ziel dieses Kommentares?
Würde es wenigstens stimmen, was dort alles geschrieben wurde, dann wäre es vertretbar! – Da es aber nicht den Tatsachen entspricht – ermutigt es das Team vom Fotos-AmGrenzwert mehr und mehr… so schlecht sind die Bilder ja wohl doch nicht….
Verfasserin: Aliá Rose
Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus…. Ein Fotograf einem anderen schon…
Die eine Krähe hackt der anderen Krähe die Augen aus…
…so lautet ein in Deutschland allgemein bekannter Spruch, der im Sinn bedeutet:
Auch wenn zwei gleich sind zu einer Gattung, einer Art, einem Verband oder Berufsgruppe gehören, zwei, die sonst selbe Ansichten und Interessen vertreten, gönnen ihrem Gegenüber oder Nachbar schlicht nicht deren Erfolg! – Ferne sagt dieser Spruch aus, dass niemand seinesgleichen in die Pfanne hauen würde bzw. schädigt.
So war ich schon vor 17 Jahren sehr enttäuscht und negativ überrascht, wie es in manchen Branchen und oder Interessengemeinschaften untereinander einherging.
In der Esoterikbranche fand ich es als besonders schlimm und auch grausam… und das für u.a. sog. Hexen, welche nach den Riten der alten Traditionen leben: „leben & leben lassen“, „sein Gegenüber akzeptieren wie er ist“, „sich und seiner Umwelt keinen Schaden zufügt“.
Auf der einen Seite stehen die seriösen, für sich agierenden Hexen, die ihrem Glauben nachgehen den kommerziell sogenannte „Esoterik-Berater“ „Wahrsager“ usw. gegenüber. Ständig mit der Bemühung ihre Arbeit als kein Teufelswerkzeug wieder zu spiegeln, zeitgleich aber die kapitalistischen Machenschaften der oben schon angesprochenen „Berater“ entgegen wirken zu müssen.
Doch was unserer Meinung nach wesentlich schlimmer ist, dass die Esoteriker, Hexen, Magier sich gegenseitig schlimmer an die Gurgel fallen, als ein Esoterik-„Betrüger“ jemals erbeuten könnte.
Es ist zwar bekannt, dass Neid, Missgunst, Angst in jeder Sparte vorkommen kann. Doch bislang haben wir zumindest dies versucht zu verdrängen oder hatten in unserem Kollegium schlicht bislang Glück gehabt.
Doch immer und immer wieder kehren dieselben Themen und Probleme in mittlerweile ganz unterschiedlichen Bereichen, Berufen, Interessengruppen auf.
Besonders interessant ist die psychologische Beobachtung, dass der Ablauf der Probleme auf denen ich hinaus möchte, im Internet immer ein und der Selbe Ablauf ist.
Offenbar scheint es im Web einfacher zu sein über andere herzufallen. Statistiken weisen auf, dass sich in einem Mobbingfall, z. B. in einem Forum und oder Facebook, sehr zügig Gleichgesinnte mit hinzugesellen und ihren Senf mit abgeben, anfangen zu stalken und/oder beleidigen bis hin zur Verleugnung und Rufschädigung agieren.
In Bereichen wie Esoterik, generell Religionen, Politik oder ähnliches, kann ich ja nachvollziehen, dass man nicht immer auf einen Nenner kommt, - denn wir „glauben“ ein jeder nur, „wissen“ kann es niemand genau.
In Branchen und Hobbybereichen wie aus aktuellem Anlass die Fotografie, sprich Fotografen scheint es ja noch wesentlich massiver zu sein.
Wir sind dieser Behauptung nachgegangen und konnten folgendes feststellen:
Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus?
Ein guter alter Freund von mir musste neustens leider andere Erfahrungen sammeln dabei tat er nichts weiter als seine Fotos, welche er seid 2007 mal mehr mal weniger aus reiner Freude fotografiert, ins Internet stellte.
Da er seinerzeit in Duisburg schon angehalten wurde, seine Fotografien, sowie Fotoveredelungen im Gemeindehaus auszustellen und u.a. für einen guten Zweck veräußerte.
Nur wenige Wochen nach seinem Umzug in diese Region erhielt er durchweg positive Resonanzen bezüglich seiner Fotos und warum er das nicht nebenberuflich anbietet?
Wie gesagt so getan, - und er ist mit seinen Fotos sowie Bilder online.
Beim Aufbau seiner Webseite gab er bekannt, dass er bislang Fotografierte weil es ihm Spaß macht und er nun soweit ist, dass er mehr wissen möchte, mehr testen usw. aufgrund dessen ist er online gegangen, damit man ihn so finden kann und er ggf. neue Models.
Er gab auch an, was er bislang fotografierte – Portrait, Akt, Landschaft, Tiere und Kinder.
Die Kategorien wie z. B. Hochzeiten & Feste nannte er nicht, und doch möchte er dies künftig anbieten. Damit die Kategorienbilder jedoch schon einheitlich auf Webseite und Facebook erscheinen, verwendete er hierfür Platzhalter, Fotos die Lizenzfrei sind.
Dennoch hagelte es auf Facebook Kritik. Zwar recht höfflich gehalten, dennoch hieß es dort im Sinn:
Schämen Sie sich gar nicht für Ihre schlechten Fotos noch so viel Geld zu verlangen?
Wir sagen hierzu:
1. 50-60 und/oder 200 Euro ist nicht viel.
2. Eben weil diese Fotos nicht vom Profi und somit Qualitativ perfekt sind, ist der Preis so niedrig angesetzt.
3. Können wir völlig versehen, dass sich die Fotografen ärgern müssen, aufgrund der heutigen Technik gibt es so viele Hobbyfotografen mit ihren Smartphones, die diese Bilder ebenfalls zum Kauf anbieten und somit veröffentlichen.
Das so Dilettanten den Preis und auch die Qualität ruinieren, die Arbeiten eines guten Fotografens somit erschweren, ist sicherlich ärgerlich!
Es wurde an der Chronik in Facebook von mehreren Personen gepostet wie:
Darf ich fragen ob Sie Fotografie gelernt haben? Weil ich sehe nicht ein gutes Bild hier auf Facebook von Ihnen, - sieht zudem alles nach Automatikmodus aus?
Auf die Antwort von Herrn Funke, dass er kein gelernter Fotograf sei, und ja, er gäbe dem Herren sogar Recht, er muss noch viel lernen, was er auch möchte, da es ihm so viel Freude bereiten würde.
Und das er für jeden Tipp und Ratschlag dankbar wäre und sich bedankte, dass der Verfasser der o.g. Frage sich überhaupt die Zeit nahm, sich seine schlechten Fotos anzusehen, erfolgte keine Resonanz…
Andere Personen posteten unter den Platzhalter Fotos: Die Bilder sind aber nicht von Ihnen!
Jemand anders schrieb: Das Bild kenne ich irgendwo her, war das mal irgendwo veröffentlicht?
Herr Funke wies kurz und knapp auf die Lizenzfreiheit hin, und prompt kam ein neuer Kommentar:
Dann frage ich mich aber, warum Sie mit diesen Bilder Werbung betreiben???
Es hagelten Private Nachrichten, - mit tausend Rechtschreibfehlern und auch nicht mehr besonders nett. Ja sogar Emails flossen, sogar an unbeteiligte Personen…
Herr Funke nimmt dies mit Humor, - schlechte Publicity ist besser als keine Publicity. – Dies postete er auch als einer seiner Antworten unter einem Bild.
Wir von der Redaktion insbesondere unsere Fotografien Frau Johanningmann, die ebenfalls mit ihm Boot von Fotos-AmGrenzwert sitzt, fragen uns jedoch immer mehr, wofür sich einige Menschen aus einer Facebook Seite zusammen tun und gegen einen Menschen hetzen, welchen sie persönlich gar nicht kennen? Der nett antwortet, der sogar zustimmt das er kein Prof ist und viel zu lernen hat. Er aber auch die Meinung vertritt, lernen kann man am besten in der Praxis.
Erstrecht wenn die Fotografien von H. Funke so schlecht sein sollen, wozu machen sich diese Menschen dann die Mühe gegen ihn aufzumüppern?! Wobei wir vom Hexenzeiten-Verlag sowie unsere Journalistische-Redaktion nicht bestätigen können, dass einer der Kritiker in etwa bessere Fotos gemacht hat! – Und Bilder pimpen – sollte nicht die eigentliche Kunst in der Fotografie sein. – Aber was wissen wir denn schon davon? Wir sind ja Laien.
Was wir jedoch wissen ist folgendes: es ist ein Armutszeugnis, dass offensichtlich Gleichgesinnte – nämlich jene, die gerne Fotografieren so übereinander herfallen, und während dessen nichts Gescheites oder Förderliches hervorbringen.
Nicht einer der Kritiker gab eine Antwort mit Tipps oder Tricks zurück… ?!
Wir fragen ernsthaft – Leute, - Fotografen, was ist los mit euch?? Ist euer Beruf so stressig und verbittert, dass man sich nicht an die Freude Hobby-Fotografen erfreuen kann? Muss man ein autonormal-Fotograf Vergleiche von weltberühmten Starfotografen schicken? Sitzen jene die dies likten nicht alle in einem Glashaus?
Muss zudem gleich in die Chronik gepostet werden, dass Bilder klau ja nicht grade nett sei? – Daran gedacht das so der Anfang von H. Funke und auch F. Johanningmann erschwert wird, ja bis hin sogar kein Erfolg aufweisen kann? Oder war dies Ziel dieses Kommentares?
Würde es wenigstens stimmen, was dort alles geschrieben wurde, dann wäre es vertretbar! – Da es aber nicht den Tatsachen entspricht – ermutigt es das Team vom Fotos-AmGrenzwert mehr und mehr… so schlecht sind die Bilder ja wohl doch nicht….
Verfasserin: Aliá Rose