Der Phönix Zirkel auf den Spuren unserer Vorfahren/Ahnen
Tubanten & altgermanische Kultstätte, Externsteine auf unserem Isterberg
Die Autoren und Anhänger der teutonischen Mythologie streiften durch unsere hiesige Region, insbesonderer auf der Suche nach Informationen unserer Ahnen.
So findet die Chefreadakteurin es natürlich sehr interessant, da Herr Johanningmann, Colon, im 11. Jahrhundert vom hiesigen Grafen aufgrund seiner Lehnstreue das Land im Achternberge geschenkt bekam. Die Schenkungsurkunde kann heute noch auf der Burg Steinfuhrt betrachtet werden.
Dieses Jahr ist ein Ausflug dorthin geplant um weitere Informationen, sowie eine Kopie der Schenkungsurkunde zu erhalten.
Dabei fiel ihnen auf, dass es recht wenig über die Denkmäler im Bentheimer Wald an Informationen gibt. Auch fiel die mystisch-magische Bedeutung seiner Zeit in unserer Grafschaft auf - auch, dass hierüber sehr wenig überliefert wurde.
Aufgrund dessen machten wir es uns nun zur Aufgabe, dieses kleine Manko der fehlenden, grafschafter Geschichte soweit es uns möglich aufzuspüren, Fakten & Tatsachen recherchieren sowie natürlich berichten, aber auch alle Sagen & Legenden die wir dadurch eventuell erfahren, werden wir dann mit veröffentlichen.
So findet die Chefreadakteurin es natürlich sehr interessant, da Herr Johanningmann, Colon, im 11. Jahrhundert vom hiesigen Grafen aufgrund seiner Lehnstreue das Land im Achternberge geschenkt bekam. Die Schenkungsurkunde kann heute noch auf der Burg Steinfuhrt betrachtet werden.
Dieses Jahr ist ein Ausflug dorthin geplant um weitere Informationen, sowie eine Kopie der Schenkungsurkunde zu erhalten.
Dabei fiel ihnen auf, dass es recht wenig über die Denkmäler im Bentheimer Wald an Informationen gibt. Auch fiel die mystisch-magische Bedeutung seiner Zeit in unserer Grafschaft auf - auch, dass hierüber sehr wenig überliefert wurde.
Aufgrund dessen machten wir es uns nun zur Aufgabe, dieses kleine Manko der fehlenden, grafschafter Geschichte soweit es uns möglich aufzuspüren, Fakten & Tatsachen recherchieren sowie natürlich berichten, aber auch alle Sagen & Legenden die wir dadurch eventuell erfahren, werden wir dann mit veröffentlichen.
Fangen wir mit dem Isterberg und Tubanten an!
Auf unserem hiesigen Isterberg befindet sich eine vermutlich germanische Kulturstätte, der den Stammesgott Istraz gewidmet war.
Istraz soll ein Beiname des Gottes Wotans sein dem gemeingermanischen Hauptgott.
Dieser Name ist mit dem Völkername ist Istaeven oder Istradon verwandt, eine von Tacitus erwähnte Völkergemeinschaft in unserer Region.
Um circa 531 und die darauf folgenden Jahrhunderte eroberten sächsische Völker weite Teile des Niederdeutschlands (heute Nordwestdeutschland, die östlichen Niederlande) und gliederten die dort lebenden germanischen Völker ihrem Völkerbund zu.
Zuletzt wurde im sechsten und siebten Jahrhundert das Hammaland - heute bekannt als das Westmünsterland, das Land der Brukterer - heute unser hiesiges Münsterland sowie das nördliche Ruhrgebiet und die Tubanten, das waren seinerzeit die Gebiete Twente, Borken, Steinfurt, Nordhorn und Bentheim.
Später unterschied man dann drei bis vier Völkergruppen in Norddeutschland und die östlichen Niederlande sind das Gröningen, Drenthe, Overijssel, Achterhoek.
Bis ins achte Jahrhundert hinein wurde der Isterbergische Gipfel als Kulturstätte genutzt.
Besonders in der vorchristlichen Zeit war der Isterberg ein mächtiger Kultur und heiliger Hain, Mittelpunkt damals war der Teufelsfelsen.
Neben dem Teufelsfelsen gibt es noch weitere Felsgruppen die in dieser Anlage vorhanden sind. Insbesondere der Opferfelsen und dem Sloopstein.
Soweit wir das beurteilen können liegt der Eingang der Kulturanlage im Norden er wird durch zwei Scholen Steine markiert. (Wächtersteine)
Istraz soll ein Beiname des Gottes Wotans sein dem gemeingermanischen Hauptgott.
Dieser Name ist mit dem Völkername ist Istaeven oder Istradon verwandt, eine von Tacitus erwähnte Völkergemeinschaft in unserer Region.
Um circa 531 und die darauf folgenden Jahrhunderte eroberten sächsische Völker weite Teile des Niederdeutschlands (heute Nordwestdeutschland, die östlichen Niederlande) und gliederten die dort lebenden germanischen Völker ihrem Völkerbund zu.
Zuletzt wurde im sechsten und siebten Jahrhundert das Hammaland - heute bekannt als das Westmünsterland, das Land der Brukterer - heute unser hiesiges Münsterland sowie das nördliche Ruhrgebiet und die Tubanten, das waren seinerzeit die Gebiete Twente, Borken, Steinfurt, Nordhorn und Bentheim.
Später unterschied man dann drei bis vier Völkergruppen in Norddeutschland und die östlichen Niederlande sind das Gröningen, Drenthe, Overijssel, Achterhoek.
Bis ins achte Jahrhundert hinein wurde der Isterbergische Gipfel als Kulturstätte genutzt.
Besonders in der vorchristlichen Zeit war der Isterberg ein mächtiger Kultur und heiliger Hain, Mittelpunkt damals war der Teufelsfelsen.
Neben dem Teufelsfelsen gibt es noch weitere Felsgruppen die in dieser Anlage vorhanden sind. Insbesondere der Opferfelsen und dem Sloopstein.
Soweit wir das beurteilen können liegt der Eingang der Kulturanlage im Norden er wird durch zwei Scholen Steine markiert. (Wächtersteine)
Auffällig waren jedoch an fast allen Felsen und Stein Vorkommnissen, die sieben senkrechten Einkerbungen die 7 ist die alte Kennzahl des Planeten Venus.
Ein weiterer Felsen zeigt die Einkerbung der Rune Ihwa und ist die 13. Rune des älteren Fuhrpark und fehlt im altnordischen Runen-Alphabet.
Der rekonstruierte urgermanische Name bedeutet Eibe der Laut Wert dieser Rune ist nicht ganz geklärt und liegt wohl zwischen E und I. Möglicherweise hat es sich ursprünglich auch um ein Diphthong geh handelt.
Mittelpunkt der Isterbergischen-heiligen Kultstätte ist der Teufelsfelsen. In einer Ecke dort eingemeißelt, sieht man den Kopf der Echse. Ihr Körper setzt sich im Felsen fort - außer der Echse weißt der Teufelsfelsen eine Reihe einprägsamer Gesichter Steine auf.