Als mehrere Anwohner des kleinen Örtchens Gildehaus u. a. auf der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 02:00 eine Drohne über ihren Häusern schweben sah, die offensichtlich in Fenster hinein sieht und Lampen dafür verwendet, waren dieser erstmal ziemlich platt und staunten nicht schlecht.
Ca. 20-30 Meter über ihnen, direkt vor einem Fenster schwete diagonal von den Beobachtern ein Flugobjekt - Minutenlang so berichtete Frau Meyer vom Mersch (Name geändert) Familie H. . Frau Meyer erhielt eigenes diesbezüglich besagte Nacht einen Anruf und warnte die Nachbar, - man müsse die Augen aufhalten.
Alle fühlten sich beobachtet und auch bedroht. So die Aussagen der Zeugen.
Mit der Aussage: "Beobachtet" werden, könnten diese Bewohner Gildehaus u.a. Recht haben. Denn in der besagten größe muss es sich um eine Kamera Drohne handeln - warum ansonsten auch des Nachts Lampen als Beleuchtung. - Rund einen Meter Durchmesser habe das Gerät gehabt und so lautlos, wie man sich kaum vorstellen kann.
Gildehauser Anwohner meinen: " willkürlich beobachten oder gar filmen, in Häuser spähen oder Ähnliches dürfe es nicht geben. So etwas bringe Menschen wie ihn in Verruf und verstößt obendrein unter anderem gegen den Datenschutz.
Lintgen hingegen tut vielmehr sinnvolle – und von Auftraggebern immer stärker gefragte – Dinge. Die „Monschau Classics“ hat er ebenso aus der Luft aufgenommen wie das „Aachen Olé“-Festival in der Soers oder das „Holi-Fest“ auf dem Bendplatz. Auch Inspektionsflüge, für die man früher Helikopter brauchte, gehören zu den vielfältigen Tätigkeitsfeldern.
Wer also steuerte die Burtscheider Drohne? Es konnte niemanden mit einer Fernsteuerung sehen. Dass Kriminelle solche Geräte benutzen, um zum Beispiel Einbrüche in Häuser vorzubereiten, könnte zumindest möglich sein. Eine Anfrage beim Landeskriminalamt ergab am Mittwoch, dass derlei Fälle bislang in Niedersachsen jedoch noch nicht aktenkundig geworden sind. Es habe einmal einen solchen Verdacht gegeben, doch der habe sich bei einer Überprüfung als falsch erwiesen. Da so etwas jedoch nicht ausgeschlossen ist, sollte man sich in solchen Fällen durchaus an die Polizei wenden. Dort sind seriöse und professionelle Drohnenflüge laut Ordnungsamt in der Regel bekannt.
Das Drohnenfliegen ist in Deutschland eigentlich verboten und unterliegt seinen gesetzlichen Vorschriften.
PolizeiDie deutschen Bundesländer Berlin, Niedersachsen und Sachsen nutzen Polizei-Drohnen der Typen MD4-200 und MD4-1000 testweise für die polizeiliche Aufklärung.[70] Die verwendeten Drohnen haben noch Schwierigkeiten im praktischen Einsatz (Stand 2010): Hohe Anlaufkosten und Kosten durch Abstürze sorgen dafür, dass deren Einsatz in den Parlamenten derzeit noch umstritten ist.[71] Zudem gibt es datenschutzrechtliche Bedenken.[72]
Seit 2009 wurde im Rahmen von INDECT, einem EU-Projekt zur Kriminalitätsprävention im öffentlichen Raum mittels Videoüberwachung, u. a. erforscht, wie Personen mit „auffälligem Verhalten“ automatisch identifiziert und von autonomen Kamera-Drohnen verfolgt werden können. (Quelle - Vertraulich).
Ca. 20-30 Meter über ihnen, direkt vor einem Fenster schwete diagonal von den Beobachtern ein Flugobjekt - Minutenlang so berichtete Frau Meyer vom Mersch (Name geändert) Familie H. . Frau Meyer erhielt eigenes diesbezüglich besagte Nacht einen Anruf und warnte die Nachbar, - man müsse die Augen aufhalten.
Alle fühlten sich beobachtet und auch bedroht. So die Aussagen der Zeugen.
Mit der Aussage: "Beobachtet" werden, könnten diese Bewohner Gildehaus u.a. Recht haben. Denn in der besagten größe muss es sich um eine Kamera Drohne handeln - warum ansonsten auch des Nachts Lampen als Beleuchtung. - Rund einen Meter Durchmesser habe das Gerät gehabt und so lautlos, wie man sich kaum vorstellen kann.
Gildehauser Anwohner meinen: " willkürlich beobachten oder gar filmen, in Häuser spähen oder Ähnliches dürfe es nicht geben. So etwas bringe Menschen wie ihn in Verruf und verstößt obendrein unter anderem gegen den Datenschutz.
Lintgen hingegen tut vielmehr sinnvolle – und von Auftraggebern immer stärker gefragte – Dinge. Die „Monschau Classics“ hat er ebenso aus der Luft aufgenommen wie das „Aachen Olé“-Festival in der Soers oder das „Holi-Fest“ auf dem Bendplatz. Auch Inspektionsflüge, für die man früher Helikopter brauchte, gehören zu den vielfältigen Tätigkeitsfeldern.
Wer also steuerte die Burtscheider Drohne? Es konnte niemanden mit einer Fernsteuerung sehen. Dass Kriminelle solche Geräte benutzen, um zum Beispiel Einbrüche in Häuser vorzubereiten, könnte zumindest möglich sein. Eine Anfrage beim Landeskriminalamt ergab am Mittwoch, dass derlei Fälle bislang in Niedersachsen jedoch noch nicht aktenkundig geworden sind. Es habe einmal einen solchen Verdacht gegeben, doch der habe sich bei einer Überprüfung als falsch erwiesen. Da so etwas jedoch nicht ausgeschlossen ist, sollte man sich in solchen Fällen durchaus an die Polizei wenden. Dort sind seriöse und professionelle Drohnenflüge laut Ordnungsamt in der Regel bekannt.
Das Drohnenfliegen ist in Deutschland eigentlich verboten und unterliegt seinen gesetzlichen Vorschriften.
PolizeiDie deutschen Bundesländer Berlin, Niedersachsen und Sachsen nutzen Polizei-Drohnen der Typen MD4-200 und MD4-1000 testweise für die polizeiliche Aufklärung.[70] Die verwendeten Drohnen haben noch Schwierigkeiten im praktischen Einsatz (Stand 2010): Hohe Anlaufkosten und Kosten durch Abstürze sorgen dafür, dass deren Einsatz in den Parlamenten derzeit noch umstritten ist.[71] Zudem gibt es datenschutzrechtliche Bedenken.[72]
Seit 2009 wurde im Rahmen von INDECT, einem EU-Projekt zur Kriminalitätsprävention im öffentlichen Raum mittels Videoüberwachung, u. a. erforscht, wie Personen mit „auffälligem Verhalten“ automatisch identifiziert und von autonomen Kamera-Drohnen verfolgt werden können. (Quelle - Vertraulich).