Journalistin & Pressefotografen bieten freiberuflich ihre Fotografiekünste in der Region Bad Bentheim an! Exklusiv im Angebot: Porträt und Aktfotografie - 2 Std für nur 100€ Tier und Landschaften-Gebäude! Inkl Fotoveredlung auf Holz. Der Hexenzeiten-Verlag engagiert sich für die Entdeckung der hiesigen NaturDie Redakteurin des Hexenzeiten-Verlages wird freie Journalistin des "AmGrenzwert" Blog sowie zukunftiges Magazin der Region Grafschaft Bad Bentheim - Helmstedt.
Frau Johanningmann, bislang bekannt als Administratiorin & Moderatorin verschiedener Foren, sowie des damaligen Hexenzeiten Esoterik Magazins gründete dieses Jahr erfolgreich ihren Hexenzeiten-Verlag. Um auch für die hiesige Region etwas sinnvolls zu gestalten, insbesondere die Bürger und immer mehr werdenen Touristen, welche die wunderschöne Stadt Bad Bentheim und Umgebung besuchen, über Natur, Tier, Wald & Wiesen in dieser Region aufzuklären. Sowiele interessante Tiere gibt es bei uns zu sehen. Wunderschöne Landschaften prägen unsere Region ums Dreiländereck Holland, NRW und NDS. Kurze Einblicke, wie es Frau Johanningmann in Mission als Fachjournalistin ergeht, wird Sie höchst persönlich hier auf unseren Blog festhalten. Wir freuen uns sehr Frau Johanningmann als feste Journalistin im Bereich rund um unsere Region begrüssen zu dürfen. Die AGW Redaktion! Winzig klein und kaum bemerkbar lebt die weltberühmte Waldeidechse in unserem Gildehauser VeenWer mit offenen Augen und Ohren durch das schöne Gildehauser Veen gehen mag, der wird hin und wieder im Gestrüpp etwas leise davon rascheln hören. Ja wenn er Glück hat sieht er sogar die weltweit unter dem Namen bekannte Wald- Berg- und/oder Mooreidechse Eidechse. Kurz Allgemeines über Eidechsen: Die Familie der zierlichen flinken Eidechsen, zu der mit Ausnahme der Blindschleiche alle unsere heimischen Schuppenechsen zählen, verkörpert für uns die Vorstellung der Normalgeformten Echsen und gab darum auch der gesamte Tier Ordnung den Namen. Fast jede Echse ist licht- und wärmedurstig somit Tagaktiv. Sie mögen insbesondere Landschaften wie unser Gildehauser Veen, sonnige Halden, Hänge, Heiden, Forste, Berge (auch unser Gildehauser Steinbruch ist beliebt). Besonders schön ist ihr Schuppenkleid, welche sich die Farben ihrer Umgebung anpasst. Ich fand bei meiner Recherche über diese doch neugierigen Tiere besonders interessant, dass ein winziger Tropfen Tau auf einem Blatt schon ausreicht, um ihren Durst zu stillen. Zu ihren bevorzugte Mahlzeiten zählen Spinnen, Insekten sowie deren Larven, somit bietet diesen Tieren auch karge Hänge genügend Nahrungsmöglichkeiten. Schlupfwinkel finden sie reichlich unter Geröll, dem dichten Gestrüpp wie im Veen und in allen Erdlöchern. Den Winter verbringen sie schlafend in gemeinsam bezogenen Erdhöhlen, sie erstarren für drei bis vier Monate in einem Ausmaß, dass man sie für tot halten könnte. Die Paarung erfolgt im Frühjahr bald nach dem Erwachen. Die lebhaften Männchen liefern sich dabei oft hitzige, durchaus ernste Gefechte mit ihren Konkurrenten, wobei es nicht selten ist, dass sie dabei ihren Schwanz verlieren. Die schlicht gefärbten Weibchen werden grob und gewalttätig erobert. Sie legen in der Regel ihre 6-12 etwa Bohnen große Eier vier Wochen später ab. Auch hier sticht unsere Mooreidechse hervor, denn sie ist eine der sogenannten »echten Echsen« und gebärt ihre Jungen lebend, zumeist im Juli etwa. Dies geschieht ca 4 Wochen nach der Paarung. Generell bei Echsen schlüpfen die Jungen ca. 4-8 Wochen später aus den Eiern und sind sofort lebensfähige eigenständige Tiere. Die Lebendgeborenen Echsen, witziger weise, können bei unserer Mooreidechse von mehreren Männchen stammen, kommen aber dennoch zur selben Zeit auf die Welt. Generell bewohnen die Eidechsen Europa, vom Mittelmeer bis nach Nordskandinavien, dringen sie bis nach Sibirien und Mittelasien vor, haben ihr Verbreitungszentrum aber in Afrika südlich der Sahara. Nur eine einzige Art lebt im indoaustralischen Raum.
Innerhalb der 22 Gattungen rund 150 Arten überwiegen die Bodentiere, die überaus flinken Läufer, die Liebhaber sandiger, felsiger Gebiete. Bei so durchaus schon interessanten Tieren, ist es für mich eine besondere Freude, dies eine, am meist verbreitete somit nach dem Vorkommen am weltbekanntesten »Wald- oder Bergeidechse, wie schon erwähnt auch Mooreidechse vorzustellen zu können, die dicht hier bei uns in der Heimat zu finden ist. Ihr Fach Name unsere im Veen lebender Echse ist: Lacerata vivipara Sie bewohnt nicht nur unser Veen, sondern auch in unserem Steinbruch sowie viele andere Orte. Sie steigt im Gebirge bis in Höhen von 3000 m und wird in der Regel ca. 14-16 cm lang. Ihr Schuppenkleid auf dem Rücken ist zumeist braun, grau, bis grünlich in vielerlei Abstufungen, auf der Rückenmitte und an den Flanken dunkel längsgestreift oder gepunktet, unterseits bei den Männchen safrangelb bis rötlichorange, schwarz getupft, beim Weibchen gelblich-weiß oder grau, unbefleckt. Sie wird häufig mit der Zauneidechse (Lacerata agilis) verwechselt, diese hat jedoch nicht so einen kurzen und dicken Schwanz wie unsere Mooreidechse. Die hier bei uns lebende Echse bevorzugt die Nähe von Gewässer, sucht sich verhältnismäßig schattige Winkel, liebt feuchte Wiesen und Moore - eben unser wunderschönes Gildehauser Veen. Unser kleiner, interessanter durchaus neugieriger Nachbar steht unter Naturschutz und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde 2006 zum Reptil des Jahres gekürt. Damit sollte die „erfolgreichste“ Reptilienart der Welt (gemessen an ihrer weiten Verbreitung) in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Den sie fühlt sich hier bei uns im Gildehauser Veen »Echsen-sonnig-wohl«! Duisburger Künstler veredelt Fotos, aktuell das Gildehauser Veen auf hochwertigem Holz. - Der Erlös spendet er an die Deutsche Knochenmarkspende Register GmbH DeutschlandEin neu hinzugezogener Hobby-Künstler aus Duisburg verzaubert unsere Landschaft auf Holz
Der für sich lebende Künstler A.F., welcher weitgehend nicht öffentlich genannt werden möchte, ist fasziniert von unserer hiesigen Landschaft. Seine ständig wiederholenden Aussagen, streift man mit ihm durch unsere Bauernschaften ist: »wow und noch mehr Einöde wie cool ist das denn?« Das Fotografieren liegt ihm nicht besonders im Blut, jedoch liebt er das Veredeln von Fotografien auf Holz. Insbesondere schimmern die Holzstrukturen durch das Bild. Ob roh oder mit Acrylfarben und/oder Strukturpaste verziert er diese Bilder im Hand um drehen. Zumeist in der Nacht wenn er nicht schlafen kann. Nicht alle Bilder werden optimal, teilweise will die Grafik einfach nicht auf dem Holz haften, - dann hat man kleine risse mitten im Bild. Was dieses jedoch nicht zwingend verschlechtert - teilweise gibt diese Individualität diesen Bilder erst ihren persönlichen Schliff. Wer sich für diese Bilder-Reihe aktuell aus unserem Gildehauser Venn interessiert, passend zu unserem aktuellen Themenberichten - Tiere in unserer Region, darf sich gerne per Email bei uns melden. Nachfolgend die frei zu erwerbenden Bilder frisch verarbeitet im Angebot: Alles Unikate, jeweils nur ein Motiv! - Der Erlös fließt an die Deutsche Knochenmark Spende Register GmbH Deutschland! Bei Interesse vermittelt unsere Redaktion oder direkte Anfragen an die bereit gestellte Email Adresse: [email protected] - Betreff: A. F. Bilder Erwerb oder Persönliches Angebot. In kürze können Sie diese Kunstobjekte direkt über unseren redaktionellen Blog AmGrenzwertShop bestellen. Report und Fotos Anke Johanningmann |
Autorin & Journalistin
Anke Johanningmann Freie Journalistin und Gründerin sowie Geschäftsführerin des Hexenzeiten-Verlages Archives
März 2016
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