Frei-nach-Schnauze-Bericht: kurze Einleitung wieso warum
Auch wir müssen vermehrt feststellen, dass aufgeweckte, aktive Kinder, egal ob Mädchen oder Jungen heute regelrecht KRANK gesprochen werden.
Wie schnell ist heute eine Diagnose gestellt: ADHS, Sozialschwache Kompetenzen usw. usw. selbst Ärzte, - Angestellte, direkt vor Ort schütteln mit den Köpfen und berichteten uns teils wirklich fassungslos, wie es heute her geht.
Aufgrund unserer Recherchen sind wir auf ein Mädchen gestoßen, welche im LK Helmstedt 2 mal den Kindergarten wechseln musste, da sie „angeblich“ ADHS hätte und einfach nicht für ihre Betreuung fachgerecht dort garantiert werden können.
Das von einer Erzieherin im Kindergarten eine „Diagnose“ gestellt wird, die nicht mal Psychologische Berater oder auch Supervisors äußern dürfen, zeugt nicht gerade von Professionalität.
(Auch wir konnten im privaten Umfeld zum Teil solche Situationen wiederspiegeln. Und bestätigen daher aus Professionellen Quellen wie hiesige Ärzte, Psychologen, Therapeuten jeglicher Spezifikation, seriöse und von kultivierten Menschen teils schriftlich belegten Aussagen sowie den eigenen Erfahrungen.)
Nach dem das Mädchen sich in frühen Jahren schon von ihrem Vater trennen musste, da dieser einen tödlichen Autounfall hatte, - war sie leider 3 mal umgezogen, und die Mutter war selbstverständlich die erste Zeit etwas „verstört, überfordert“ und fühlte sich einfach nur alleine und hilflos. Es dauerte etwas, bis sie alles regeln konnte und wieder „Normalität“ in ihr Leben trat.
Zuhause ein Keckes, Mädchen, mit eigenem Kopf – und Tatendrang, dennoch sehr lieb und hört; (aufs 2 – 3. Wort J ) war die Mutter geschockt, wenn sie mittlerweile täglich im Kindergarten hören musste, ihre Tochter hätte ein anderes Mädchen auf den Boden geschubst und mit dem Fuß auf den Kopf getreten.
Sie war zutiefst traurig darüber, zu hören, dass ihre Tochter „grausam“ gegenüber andere Kinder sowie Lehrern wäre in dem es ständig haut, schubst, spukt, ärgert und anecken würde.
In der ersten Zeit schimpfte sie schlimm mit ihrem Kind, - bis ganz frech die Diagnose der o.g. Erzieherin folgte: ADHS!
Die Mutter tat das einzig richtige und ging zum besten Kinder Psychologen den es gab! – Diagnose: Leichte Ansätze einer ADHS – aber nichts, was man nicht in den Griff bekäme…
Diagnose eines Arztes in Braunschweig: - Könnte eine Hochbegabung besitzen und deutlicher kristallisieren. – Diese Kinder sind oft sehr aktiv, und wissen genau wem sie intellektuell überlegen sind.
Diagnose Kinderarzt 1: - Die spinnen doch alle, Paulina ist doch super, - weiß was sie will gibt nicht so schnell auf, ist selbstsicher – besser als die Schlaftabletten! – Ich bin sicher Paulina wird ihren Weg gehen!
Diagnose Kinderärztin (Ersatz): Evtl. eine leichte ADHS – ja aber das ist doch gut, er ist schlau geht mit, braucht nur eine starke Hand durch Rituale, Regeln und Konsequenz!
Hm. – dennoch Beugung vor der kirchlichen Willkür des Kindergartens, - alles durchlaufen, Fazit: Förderschule aufgrund schlechter Aussprache! – Sonst alles im grünen Bereich.
Dort in der Kita, - alles super, - ja sie ist manchmal vorlaut und frech, aber ja, besser so als andersherum. Es kamen kaum solche Äußerungen oder Vorfälle wie in der Kita zuvor! – Ja mal ein gegenseitiges in die Haare ziehen weil sie um dieselbe Puppe stritten – wäre aber alles im normalen Bereich.
Wechsel dann zur Schule – auch Sprachheilschule im selben Ort. – Nach nur 3 Monaten hieß es, sie wird die Schule nicht schaffen, - sie hätte soziale Kompetenzstörungen und müsse auf die Schule für Schwer-Erziehbare Kinder.
Na Bravo. Das Mädchen saß fast TÄGLICH die gesamten Unterrichtsstunden VOR dem Klassenzimmer und durfte nicht wieder herein. – Sie hat aber auch stolz, wenn sie unschuldig war, dann entschuldigte sie sich nicht! – Dennoch ist sie in die 2. Klasse gekommen und schreibt im Rechnen eine „sehr gut“ nach der Anderen.
Ein Test wird hier bald bezüglich Begabung oder Förderung aufgrund irgendwelcher Probleme durchgeführt.
Auch hier macht die Mutter alles richtig! – Und wir raten jeder von euch – macht dasselbe! Hört und glaubt euren Kindern!!!!
________________________________________-
Aufgrund der immer und immer wiederkehrenden Aussagen, Beschwerden von Müttern und Vätern gegenüber den Lehrern, Schulen, ja sogar den Personen vom Jugendamt, sind wir ständig diesbezüglich up-to-date, und möchten mit dieser frei-nach-Schnauze-Einleitung folgendes Buch vorstellen!
Liest es!!! Verinnerlicht es!!!
HZ-V:(aj)
Wie schnell ist heute eine Diagnose gestellt: ADHS, Sozialschwache Kompetenzen usw. usw. selbst Ärzte, - Angestellte, direkt vor Ort schütteln mit den Köpfen und berichteten uns teils wirklich fassungslos, wie es heute her geht.
Aufgrund unserer Recherchen sind wir auf ein Mädchen gestoßen, welche im LK Helmstedt 2 mal den Kindergarten wechseln musste, da sie „angeblich“ ADHS hätte und einfach nicht für ihre Betreuung fachgerecht dort garantiert werden können.
Das von einer Erzieherin im Kindergarten eine „Diagnose“ gestellt wird, die nicht mal Psychologische Berater oder auch Supervisors äußern dürfen, zeugt nicht gerade von Professionalität.
(Auch wir konnten im privaten Umfeld zum Teil solche Situationen wiederspiegeln. Und bestätigen daher aus Professionellen Quellen wie hiesige Ärzte, Psychologen, Therapeuten jeglicher Spezifikation, seriöse und von kultivierten Menschen teils schriftlich belegten Aussagen sowie den eigenen Erfahrungen.)
Nach dem das Mädchen sich in frühen Jahren schon von ihrem Vater trennen musste, da dieser einen tödlichen Autounfall hatte, - war sie leider 3 mal umgezogen, und die Mutter war selbstverständlich die erste Zeit etwas „verstört, überfordert“ und fühlte sich einfach nur alleine und hilflos. Es dauerte etwas, bis sie alles regeln konnte und wieder „Normalität“ in ihr Leben trat.
Zuhause ein Keckes, Mädchen, mit eigenem Kopf – und Tatendrang, dennoch sehr lieb und hört; (aufs 2 – 3. Wort J ) war die Mutter geschockt, wenn sie mittlerweile täglich im Kindergarten hören musste, ihre Tochter hätte ein anderes Mädchen auf den Boden geschubst und mit dem Fuß auf den Kopf getreten.
Sie war zutiefst traurig darüber, zu hören, dass ihre Tochter „grausam“ gegenüber andere Kinder sowie Lehrern wäre in dem es ständig haut, schubst, spukt, ärgert und anecken würde.
In der ersten Zeit schimpfte sie schlimm mit ihrem Kind, - bis ganz frech die Diagnose der o.g. Erzieherin folgte: ADHS!
Die Mutter tat das einzig richtige und ging zum besten Kinder Psychologen den es gab! – Diagnose: Leichte Ansätze einer ADHS – aber nichts, was man nicht in den Griff bekäme…
Diagnose eines Arztes in Braunschweig: - Könnte eine Hochbegabung besitzen und deutlicher kristallisieren. – Diese Kinder sind oft sehr aktiv, und wissen genau wem sie intellektuell überlegen sind.
Diagnose Kinderarzt 1: - Die spinnen doch alle, Paulina ist doch super, - weiß was sie will gibt nicht so schnell auf, ist selbstsicher – besser als die Schlaftabletten! – Ich bin sicher Paulina wird ihren Weg gehen!
Diagnose Kinderärztin (Ersatz): Evtl. eine leichte ADHS – ja aber das ist doch gut, er ist schlau geht mit, braucht nur eine starke Hand durch Rituale, Regeln und Konsequenz!
Hm. – dennoch Beugung vor der kirchlichen Willkür des Kindergartens, - alles durchlaufen, Fazit: Förderschule aufgrund schlechter Aussprache! – Sonst alles im grünen Bereich.
Dort in der Kita, - alles super, - ja sie ist manchmal vorlaut und frech, aber ja, besser so als andersherum. Es kamen kaum solche Äußerungen oder Vorfälle wie in der Kita zuvor! – Ja mal ein gegenseitiges in die Haare ziehen weil sie um dieselbe Puppe stritten – wäre aber alles im normalen Bereich.
Wechsel dann zur Schule – auch Sprachheilschule im selben Ort. – Nach nur 3 Monaten hieß es, sie wird die Schule nicht schaffen, - sie hätte soziale Kompetenzstörungen und müsse auf die Schule für Schwer-Erziehbare Kinder.
Na Bravo. Das Mädchen saß fast TÄGLICH die gesamten Unterrichtsstunden VOR dem Klassenzimmer und durfte nicht wieder herein. – Sie hat aber auch stolz, wenn sie unschuldig war, dann entschuldigte sie sich nicht! – Dennoch ist sie in die 2. Klasse gekommen und schreibt im Rechnen eine „sehr gut“ nach der Anderen.
Ein Test wird hier bald bezüglich Begabung oder Förderung aufgrund irgendwelcher Probleme durchgeführt.
Auch hier macht die Mutter alles richtig! – Und wir raten jeder von euch – macht dasselbe! Hört und glaubt euren Kindern!!!!
________________________________________-
Aufgrund der immer und immer wiederkehrenden Aussagen, Beschwerden von Müttern und Vätern gegenüber den Lehrern, Schulen, ja sogar den Personen vom Jugendamt, sind wir ständig diesbezüglich up-to-date, und möchten mit dieser frei-nach-Schnauze-Einleitung folgendes Buch vorstellen!
Liest es!!! Verinnerlicht es!!!
HZ-V:(aj)
Die Psychoanalyse des Jungen.
Hopf, Hans
Die Psychoanalyse des Jungen.
2014. 384 Seiten, gebunden
Die erste psychoanalytische Gesamtdarstellung über Jungen!
Die Jungen sind zum Problem geworden. Sie sind aggressiv, bewegungsunruhig, unaufmerksam, risikobereit, gelten als Störer. Vom ersten Tag an sind sie anders als Mädchen und entwickeln viel häufiger psychischen Auffälligkeiten. Warum ist das so? Und was können wir therapeutisch und erzieherisch dagegen tun?
Das Buch greift anhand vieler Beispiele und Fallsequenzen folgende wichtige Themen auf:
Die Jungen sind die »Emanzipationsverlierer«, sie wachsen überwiegend »vaterlos« in einer feminisierten Welt auf.
»Ich wünsche mir, dass Jungen in der Zukunft ihre phallischen Tendenzen und ihre Bewegungsfreude, vom liebevollen Blick der Mutter begleitet, leben dürfen, auch von den wohlwollenden Augen ihrer Erzieherinnen und Lehrerinnen. Dass nicht missverstanden wird, wenn sie oft aktiver, lauter, risikobereiter und aggressiver sind als Mädchen und dass sie die Umwelt erforschen dürfen. Dass sie gute Beziehungserfahrungen mit der Mutter erwerben und deren Weiblichkeit als etwas Wertvolles in sich schätzen werden. Dass sie - in Anwesenheit eines einander zugewandten Paares - zu ihrer eigenen Identität finden können. Dass sie innerhalb ihrer Erziehung auf eigene und auf öffentliche psychisch präsente Väter treffen, die sie liebevoll und konsequent begrenzen werden und mit denen sie sich identifizieren können, so dass sie sich entsprechend ihrer wesensmäßigen Charakterzüge zum reifen Mann entwickeln können.« Hans Hopf
»Hans Hopf ist ein großer Wurf gelungen – unverzichtbar für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, von hoher Wichtigkeit für Psychologen, Pädagogen und Menschen, die in psychosozialen Berufen arbeiten, empfehlenswert für solche, die sich dem Thema Jungen aus soziologischer und kulturanthropologischer Perspektive nähern. Aber nicht nur als Professioneller – auch als Mutter oder Vater kann man
von dem Buch profitieren.« Arne Burchartz, AKJP, 4/2014
Der Autor:
Dr. Hans Hopf ist selbst Vater von drei Kindern und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in freier Praxis. Ferner ist er Dozent und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut Stuttgart.
Aus dem Inhalt:
Die Psychoanalyse des Jungen.
2014. 384 Seiten, gebunden
Die erste psychoanalytische Gesamtdarstellung über Jungen!
Die Jungen sind zum Problem geworden. Sie sind aggressiv, bewegungsunruhig, unaufmerksam, risikobereit, gelten als Störer. Vom ersten Tag an sind sie anders als Mädchen und entwickeln viel häufiger psychischen Auffälligkeiten. Warum ist das so? Und was können wir therapeutisch und erzieherisch dagegen tun?
Das Buch greift anhand vieler Beispiele und Fallsequenzen folgende wichtige Themen auf:
- die Entwicklung der männlichen Identität im Beziehungsdreieck mit Mutter und Vater,
- die psychischen Ursachen von Aggression, mangelhafter Affektregulierung, Bewegungsunruhe und Aufmerksamkeitsdefiziten,
- die Biologie des Jungen,
- Triebentwicklung des Jungen,
- die Geschwisterbeziehungen,
- die Möglichkeiten einer hilfreichen pädagogischen und therapeutischen Begleitung.
Die Jungen sind die »Emanzipationsverlierer«, sie wachsen überwiegend »vaterlos« in einer feminisierten Welt auf.
»Ich wünsche mir, dass Jungen in der Zukunft ihre phallischen Tendenzen und ihre Bewegungsfreude, vom liebevollen Blick der Mutter begleitet, leben dürfen, auch von den wohlwollenden Augen ihrer Erzieherinnen und Lehrerinnen. Dass nicht missverstanden wird, wenn sie oft aktiver, lauter, risikobereiter und aggressiver sind als Mädchen und dass sie die Umwelt erforschen dürfen. Dass sie gute Beziehungserfahrungen mit der Mutter erwerben und deren Weiblichkeit als etwas Wertvolles in sich schätzen werden. Dass sie - in Anwesenheit eines einander zugewandten Paares - zu ihrer eigenen Identität finden können. Dass sie innerhalb ihrer Erziehung auf eigene und auf öffentliche psychisch präsente Väter treffen, die sie liebevoll und konsequent begrenzen werden und mit denen sie sich identifizieren können, so dass sie sich entsprechend ihrer wesensmäßigen Charakterzüge zum reifen Mann entwickeln können.« Hans Hopf
»Hans Hopf ist ein großer Wurf gelungen – unverzichtbar für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, von hoher Wichtigkeit für Psychologen, Pädagogen und Menschen, die in psychosozialen Berufen arbeiten, empfehlenswert für solche, die sich dem Thema Jungen aus soziologischer und kulturanthropologischer Perspektive nähern. Aber nicht nur als Professioneller – auch als Mutter oder Vater kann man
von dem Buch profitieren.« Arne Burchartz, AKJP, 4/2014
Der Autor:
Dr. Hans Hopf ist selbst Vater von drei Kindern und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in freier Praxis. Ferner ist er Dozent und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut Stuttgart.
Aus dem Inhalt:
- Einführung – Jungen auf der Suche nach ihrer Identität
- Mutter und Sohn
- Vater und Sohn
- Schaltstellen der Triebentwicklung des Jungen
- Die Latenz heute
- Adoleszenz
- Die Mutter – zwischen Ernähren und Begehren
- Das Elternpaar
- Brüder und Schwestern
- Die Aggression des Jungen
- Externalisieren – Bewegung – Räume
- Jungen und Aufmerksamkeit
- Epilog