Desöfteren werde ich um Hilfe gebeten, weil Freunde, Bekannte usw. Probleme haben, insbesondere psychische, durch Stress, private Sorgen usw.
Zumeist helfe ich Kindern, aber ich habe auch oft Erwachsene vor mir stehen, die Geldsorgen haben, Liebeskummer und/oder einer in der Beziehung soll sich ändern, wollte sich ändern, tat es aber nicht.
Ganz oft kommt es vor, dass die Ablehnung eines anderen oder eine schwere Krankheit nicht mehr abwendbar ist, obwohl man sich nichts weiter wünscht und alles dafür getan hat oder auch noch machen würde.
Zumeist helfe ich Kindern, aber ich habe auch oft Erwachsene vor mir stehen, die Geldsorgen haben, Liebeskummer und/oder einer in der Beziehung soll sich ändern, wollte sich ändern, tat es aber nicht.
Ganz oft kommt es vor, dass die Ablehnung eines anderen oder eine schwere Krankheit nicht mehr abwendbar ist, obwohl man sich nichts weiter wünscht und alles dafür getan hat oder auch noch machen würde.
In solchen Situation glauben die meisten Menschen nur zwei
Möglichkeiten zu haben,
- auch bei mir hat es wahrscheinlich jetzt erst „klick“ gemacht, d.h. es hat auch bei mir länger gedauert, bis ich es umsetzten konnte, was ich mal in der Lehre gelehrt bekam.
Zwei FALSCHE Möglichkeiten:
* zu leiden oder
* Alkohol, Medikamente oder Drogen zu nehmen, um ihre negativen
Gefühle zu betäuben.
Möglichkeiten zu haben,
- auch bei mir hat es wahrscheinlich jetzt erst „klick“ gemacht, d.h. es hat auch bei mir länger gedauert, bis ich es umsetzten konnte, was ich mal in der Lehre gelehrt bekam.
Zwei FALSCHE Möglichkeiten:
* zu leiden oder
* Alkohol, Medikamente oder Drogen zu nehmen, um ihre negativen
Gefühle zu betäuben.
Gedanken Steuerung für gute Gefühle
Vielen Menschen geht es Tag für Tag seelisch und psychisch schlechter, als es ihnen lieb ist. – Jeder 3. Deutsche leidet heute z.b. an die Borderline Störung, jeder 4. Hat Burnout. Sogar bei unseren Jüngeren, - Kinder, Jugendlichen stellen sich Depressionen und Frust schneller und länger ein.
Der Grund hierfür, - hat selbstverständlich tausend unterschiedliche Gründe, - doch ein ausschlaggebender Grund ist schlicht, dass zwar jeder den weisen Spruch: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ kennt, aber entweder nicht verstanden hat, oder es an einer erfolgreichen Umsetzung liegt.
Alkohol und Medikamente/Drogen missbrauchen oder sich gar
das Leben nehmen,sowie kurz davor stehen, kommen Menschen:
die nicht wissen, dass sie es selber in die Handnehmen können, wie sie sich fühlen.- Ja das es überwiegend an ihnen selber liegt und nicht an äußere Einflüsse.
Die meisten Menschen sind nämlich der Ansicht, dass ihre Emotionen durch
andere Menschen oder die Umstände verursacht werden.
Aussprüche wie: "Das macht mich ganz fertig!", "Der bringt mich auf die
Palme", "Das macht mir Angst", hat jeder schon gehört und sogar ich bis vor kurzem noch genutzt.
Glücklicherweise haben diese Menschen jedoch Unrecht, wenn sie andere
oder ihre Lage dafür verantwortlich machen, wie sie sich fühlen.
Und Himmel sei dank ist das auch wirklich so! – Stell dir sonst mal vor, - hätten diese Menschen Recht, wären wir schutzlos allen äußeren Umständen ausgeliefert. Schrecklich.
Wir hätten dann keine Chance, uns gut zu fühlen, wenn die anderen oder
die Lage es nicht zulassen würden.
Der Grund hierfür, - hat selbstverständlich tausend unterschiedliche Gründe, - doch ein ausschlaggebender Grund ist schlicht, dass zwar jeder den weisen Spruch: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ kennt, aber entweder nicht verstanden hat, oder es an einer erfolgreichen Umsetzung liegt.
Alkohol und Medikamente/Drogen missbrauchen oder sich gar
das Leben nehmen,sowie kurz davor stehen, kommen Menschen:
die nicht wissen, dass sie es selber in die Handnehmen können, wie sie sich fühlen.- Ja das es überwiegend an ihnen selber liegt und nicht an äußere Einflüsse.
Die meisten Menschen sind nämlich der Ansicht, dass ihre Emotionen durch
andere Menschen oder die Umstände verursacht werden.
Aussprüche wie: "Das macht mich ganz fertig!", "Der bringt mich auf die
Palme", "Das macht mir Angst", hat jeder schon gehört und sogar ich bis vor kurzem noch genutzt.
Glücklicherweise haben diese Menschen jedoch Unrecht, wenn sie andere
oder ihre Lage dafür verantwortlich machen, wie sie sich fühlen.
Und Himmel sei dank ist das auch wirklich so! – Stell dir sonst mal vor, - hätten diese Menschen Recht, wären wir schutzlos allen äußeren Umständen ausgeliefert. Schrecklich.
Wir hätten dann keine Chance, uns gut zu fühlen, wenn die anderen oder
die Lage es nicht zulassen würden.
*In Wirklichkeit ist es so, dass jeder Mensch seine Gefühle selbst
hervorruft.*
hervorruft.*
Sortiere DICH & kontrolliere DEINE Gedanken
Die Menschliche Wahrnehmung insbesondere die Schmerzempfindung liegt bei jedem Individuum natürlich an unterschiedlichen Grenzpunkten.
Sind die einen körperlich nicht so Schmerzempfindlich, dafür aber auf emotionaler Ebene sensibler.
Beispiel: Während der eine Mensch sich über eine frische Blase am Fuß während der Wanderung vor Schmerzen schwarzärgert, darüber nachdenkt, sich mit beschäftigt, stört es andere Menschen überhaupt nicht. – Sie sind in diesem Punkt dann „dickfälliger“ und/oder ziehen sich diese Problematik nicht so massiv an.
Sind die einen körperlich nicht so Schmerzempfindlich, dafür aber auf emotionaler Ebene sensibler.
Beispiel: Während der eine Mensch sich über eine frische Blase am Fuß während der Wanderung vor Schmerzen schwarzärgert, darüber nachdenkt, sich mit beschäftigt, stört es andere Menschen überhaupt nicht. – Sie sind in diesem Punkt dann „dickfälliger“ und/oder ziehen sich diese Problematik nicht so massiv an.
(Wobei ich schon darauf plädiere, - sich mit Sorgen, Nöten auseinander zu setzen, - fortlaufen und diese Gefühle ignorieren, - machen ebenfalls krank!)
Was jedoch nur gut gelingen kann, wenn man a) ehrlich zu sich ist, (Selbstreflektion) b) jeder Mensch selbst bestimmt, wie er sich fühlt!
Versteh das Fundament deiner Gefühle
Damit du verstehen kannst, musst du erst lernen – entweder ganz von vorne, - nämlich wer du bist, warum du bist, und wie du so geworden bist. Sowie natürlich auch das Fundament deiner Gefühle.
Dir muss bewusst werden, was du willst, wie du Gedanken formulierst um so zu verstehen, wie du dadurch positive (auch negative natürlich) in dir hervorrufen kannst.
Immer, wenn du gestresst, depremiert oder sonstiges negatives bist – (auch bei postiven Geschehnissen) hast du zu erst:
1. etwas wahrgenommen und deine Interpretation ganz automatisch hinzugefügt. (Du hast etwas gesehen, gehört, Situationen erlebt usw)
2. Dann hast du aufgrund der Wahrnehmung und der daraus folgenden Interpretation meist unbewusst dein Resume gezogen. Du hast es als positiv, relativ oder negativ aufgenommen und in deiner Gefühlswelt einsortiert.
3. Bei dieser Einsortierung entstehen dann nämlich die anwesenden, aktiven Gefühle, traurig, ängstlich, enttäuscht, froh und glücklich auch natürlich usw. und du handelst dementsprechend.
Somit besteht ein Gefühl u.a. aus 3 unterschiedlichen Teilen und Bereichen deines Gehirns, - und Wahrnehmung sowie Verarbeitung.
Dir muss bewusst werden, was du willst, wie du Gedanken formulierst um so zu verstehen, wie du dadurch positive (auch negative natürlich) in dir hervorrufen kannst.
Immer, wenn du gestresst, depremiert oder sonstiges negatives bist – (auch bei postiven Geschehnissen) hast du zu erst:
1. etwas wahrgenommen und deine Interpretation ganz automatisch hinzugefügt. (Du hast etwas gesehen, gehört, Situationen erlebt usw)
2. Dann hast du aufgrund der Wahrnehmung und der daraus folgenden Interpretation meist unbewusst dein Resume gezogen. Du hast es als positiv, relativ oder negativ aufgenommen und in deiner Gefühlswelt einsortiert.
3. Bei dieser Einsortierung entstehen dann nämlich die anwesenden, aktiven Gefühle, traurig, ängstlich, enttäuscht, froh und glücklich auch natürlich usw. und du handelst dementsprechend.
Somit besteht ein Gefühl u.a. aus 3 unterschiedlichen Teilen und Bereichen deines Gehirns, - und Wahrnehmung sowie Verarbeitung.
*Wie du dich fühlst, hängt also nicht von der Situation oder deinen
Mitmenschen ab, sondern davon, was du über die Situation und die
Mitmenschen denkst.*
Mitmenschen ab, sondern davon, was du über die Situation und die
Mitmenschen denkst.*
Schon vor etwa 2000 Jahren lehrte Epiktet, ein Stoiker:
NICHT DIE DINGE MACHEN UNS ZU SCHAFFEN, SONDERN DIE ART UND WEISE,
WIE WIR DIESE WAHRNEHMEN.
In der Sprache des fundamentalistischen Gefühles heißt das: Nicht 1. (das Ereignis)
ist die Ursache von 3. (unserem Fühlen und Handeln), sondern 2. (unsere
bewertenden Gedanken und Einstellungen).
Diese Tatsache erklärt auch, wie oben schon genannt - Empfindungswahrnehmung - warum Menschen auf ein und dasselbe Ereignis verschieden reagieren können.
Du kennst vielleicht Menschen, die einen kleinen Unfall mit ihrem Auto
haben, unversehrt aussteigen und so wütend auf sich und den anderen
sind, dass sie in ihrer Wut fast noch Schlimmeres anrichten.
Das Fundament der Gefühle könnte so aussehen:
*1.* Ereignis
Unfall mit dem Auto, das Blech ist verbeult
*2.* Gedanken
"So ein blöder Hund. Dem sollte man den Führerschein abnehmen."
*3.* Gefühl und Handlung
Wut, du beschimpfst den Anderen
Oder Menschen die nach einem Unfall überglücklich aussteigen und sich bei nichtmal einem Blechschaden einen Wunderbeutel umhängen, weil sie diesen Unfall überlebt haben.
Das Fundament dieser Personen könnte so liegen:
*1.* Ereignis
Unfall mit dem Auto, das Blech ist verbeult
*2.* Gedanken
"Bin ich doch ein Glückspilz, dass mir nichts passiert ist."
*3.* Gefühl und Handlung
Freude, du unterhältst dich mit dem anderen
Das auslösenden Ereignis ist für unsere beiden Autofahrer dasselbe, ein
Unfall.
Worin sie sich jedoch unterscheiden, ist die Art und Weise, wie DU
darüber denkst, und wie sie sich als Folge davon fühlen.
NICHT DIE DINGE MACHEN UNS ZU SCHAFFEN, SONDERN DIE ART UND WEISE,
WIE WIR DIESE WAHRNEHMEN.
In der Sprache des fundamentalistischen Gefühles heißt das: Nicht 1. (das Ereignis)
ist die Ursache von 3. (unserem Fühlen und Handeln), sondern 2. (unsere
bewertenden Gedanken und Einstellungen).
Diese Tatsache erklärt auch, wie oben schon genannt - Empfindungswahrnehmung - warum Menschen auf ein und dasselbe Ereignis verschieden reagieren können.
Du kennst vielleicht Menschen, die einen kleinen Unfall mit ihrem Auto
haben, unversehrt aussteigen und so wütend auf sich und den anderen
sind, dass sie in ihrer Wut fast noch Schlimmeres anrichten.
Das Fundament der Gefühle könnte so aussehen:
*1.* Ereignis
Unfall mit dem Auto, das Blech ist verbeult
*2.* Gedanken
"So ein blöder Hund. Dem sollte man den Führerschein abnehmen."
*3.* Gefühl und Handlung
Wut, du beschimpfst den Anderen
Oder Menschen die nach einem Unfall überglücklich aussteigen und sich bei nichtmal einem Blechschaden einen Wunderbeutel umhängen, weil sie diesen Unfall überlebt haben.
Das Fundament dieser Personen könnte so liegen:
*1.* Ereignis
Unfall mit dem Auto, das Blech ist verbeult
*2.* Gedanken
"Bin ich doch ein Glückspilz, dass mir nichts passiert ist."
*3.* Gefühl und Handlung
Freude, du unterhältst dich mit dem anderen
Das auslösenden Ereignis ist für unsere beiden Autofahrer dasselbe, ein
Unfall.
Worin sie sich jedoch unterscheiden, ist die Art und Weise, wie DU
darüber denkst, und wie sie sich als Folge davon fühlen.
Oh und bevor nun der Eine oder Andere anfängt zu Schreien, - dass die Autofahrer unterschiedliche Veranlagungen haben, der eine sowas leichter wegsteckt als der Andere usw. dann bitte „ruhig Blut Brauner“ – überlege es mal direkt an dir – gibt es nicht auch Tage, wo dich solche Ereignisse überhaupt nicht tendierten, und dann wiederum Tage, wo du wegen der selben Sache tiersch abgedreht bist?
Gibt es bei dir nicht auch Erlebnisse, die du nach einer bestimmten
Zeit verkraftet hast und mit anderen Augen siehst?
Bist du nicht auch öfter mal wütend auf die eine Person, auf Person 2 aber nicht, obwohl Person 2 sich dir gegenüber in gleicher Art und Weise benommen hat wie die 1. Person?
Wäre es Veranlagung oder angeboren, wie man gefühlsmäßig reagiert, dann
Müsstest du in gleichen Situationen immer mit den gleichen Gefühlen
reagieren, und es wäre nie möglich, Sichtweisen für Dinge, Situationen usw. zu ändern oder an Erfahrungen für sich anzueignen.
Gibt es bei dir nicht auch Erlebnisse, die du nach einer bestimmten
Zeit verkraftet hast und mit anderen Augen siehst?
Bist du nicht auch öfter mal wütend auf die eine Person, auf Person 2 aber nicht, obwohl Person 2 sich dir gegenüber in gleicher Art und Weise benommen hat wie die 1. Person?
Wäre es Veranlagung oder angeboren, wie man gefühlsmäßig reagiert, dann
Müsstest du in gleichen Situationen immer mit den gleichen Gefühlen
reagieren, und es wäre nie möglich, Sichtweisen für Dinge, Situationen usw. zu ändern oder an Erfahrungen für sich anzueignen.
Negative Gedanken verstärken Verluste, Ängste, Schmerz
Ein Verlust ist schmerzlich. Wir fügen uns jedoch weiteren Schmerz zu
durch unsere negative Meinung über den Verlust und unsere Meinung bzgl.
seiner Bedeutung für uns und unser Leben.
Es ist unser Denken, über das, was passiert, was uns seelische Schmerzen bereitet!
*Wie wir denken, fühlen und handeln werden, wurde uns nicht in die Wiege
gelegt. Das haben wir gelernt.*
Es liegt also an uns, wie wir damit umgehen. - Warum sollten wir ein schlechtes Gewissen haben, weil wir die innere Einstellung verkörpern,- wir erhalten bei z. B. einer Trennung gar nicht so einen großen Verlust, sondern vielmehr eine Befreiung - und wir uns somit "freuen". - Also positiv Denken!?
Natürlich könnten wir uns noch länger dem "neuen-EX" treu bleiben, auch gedanklich - aber dann quälen wir uns und viele Menschen gehen dabei schlicht unter.
Wir müssen nicht unglücklich sein, sondern haben in jeder Situation drei
Möglichkeiten, wie wir uns fühlen können: relativ positiv, relativ
neutral und relativ negativ.
Wir können negative Gefühle dadurch ändern, dass wir lernen,
anders zu denken.
Einige mögen nun wieder nögeln und behaupten, es gäbe Situationen, in denen dein Gegenüber etwas macht oder sagt, was dich schlagartig aus der Fassung bringt. - Und du gar nicht anders hättest reagieren können als mit einem Wutanfall u.ä..
Auch hier muss ich dann leider ein Veto einlegen, - denn auch du warst ja in dieser Situation tätig, du hattest eine Wahrnehmung und - eigenen Gedanken - die dich dann über die Worte oder Tat deines Gegenübers so in Rage brachten.
1. - 2. - 3. von Punkt zu Punkt oder bleiben wir beim Beispiel - von der 1. Fundamentschicht zur 2. und zur 3.
Man muss lernen und üben, - und selbstreflektieren. Ständig - daher muss man auch besonders ehrlich zu sich selber sein. - Ich hatte im Abi Abschluss eine 1. in Mathe - Kopfrechen kann ich nicht mal 10+10 - mault mich einer an, ich sei ja stroh dumm deswegen - tendiert es mich nicht , - weil ja bezogen auf dieser Sache hat mein Gegenüber ja recht. - Ja - ich könnte Kopfrechnen üben - aber wozu - ich kam bislang so gut zurecht - also akzeptiere ich meine Schwäche und bin somit auch nicht für andere angreifbar oder verletzbar.
Wir sprechen hier von Einstellungen
<http://www.psychotipps.com/einstellungen.html>, manche sprechen auch
vom Unterbewusstsein <http://www.lebenshilfe-abc.de/unterbewusstsein.html>.
Eure Anke Johanningmann
gewidment für :
"Mein verlorener Funke"
durch unsere negative Meinung über den Verlust und unsere Meinung bzgl.
seiner Bedeutung für uns und unser Leben.
Es ist unser Denken, über das, was passiert, was uns seelische Schmerzen bereitet!
*Wie wir denken, fühlen und handeln werden, wurde uns nicht in die Wiege
gelegt. Das haben wir gelernt.*
Es liegt also an uns, wie wir damit umgehen. - Warum sollten wir ein schlechtes Gewissen haben, weil wir die innere Einstellung verkörpern,- wir erhalten bei z. B. einer Trennung gar nicht so einen großen Verlust, sondern vielmehr eine Befreiung - und wir uns somit "freuen". - Also positiv Denken!?
Natürlich könnten wir uns noch länger dem "neuen-EX" treu bleiben, auch gedanklich - aber dann quälen wir uns und viele Menschen gehen dabei schlicht unter.
Wir müssen nicht unglücklich sein, sondern haben in jeder Situation drei
Möglichkeiten, wie wir uns fühlen können: relativ positiv, relativ
neutral und relativ negativ.
Wir können negative Gefühle dadurch ändern, dass wir lernen,
anders zu denken.
Einige mögen nun wieder nögeln und behaupten, es gäbe Situationen, in denen dein Gegenüber etwas macht oder sagt, was dich schlagartig aus der Fassung bringt. - Und du gar nicht anders hättest reagieren können als mit einem Wutanfall u.ä..
Auch hier muss ich dann leider ein Veto einlegen, - denn auch du warst ja in dieser Situation tätig, du hattest eine Wahrnehmung und - eigenen Gedanken - die dich dann über die Worte oder Tat deines Gegenübers so in Rage brachten.
1. - 2. - 3. von Punkt zu Punkt oder bleiben wir beim Beispiel - von der 1. Fundamentschicht zur 2. und zur 3.
Man muss lernen und üben, - und selbstreflektieren. Ständig - daher muss man auch besonders ehrlich zu sich selber sein. - Ich hatte im Abi Abschluss eine 1. in Mathe - Kopfrechen kann ich nicht mal 10+10 - mault mich einer an, ich sei ja stroh dumm deswegen - tendiert es mich nicht , - weil ja bezogen auf dieser Sache hat mein Gegenüber ja recht. - Ja - ich könnte Kopfrechnen üben - aber wozu - ich kam bislang so gut zurecht - also akzeptiere ich meine Schwäche und bin somit auch nicht für andere angreifbar oder verletzbar.
Wir sprechen hier von Einstellungen
<http://www.psychotipps.com/einstellungen.html>, manche sprechen auch
vom Unterbewusstsein <http://www.lebenshilfe-abc.de/unterbewusstsein.html>.
Eure Anke Johanningmann
gewidment für :
"Mein verlorener Funke"